Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit dem IMPULS–Test | 2®

04 Juli 2019
Ursula Dangelmayr

Einsatz des IMPULS–Test | 2® für Unternehmen und Verwaltungen ab 100 Mitarbeitende.

Die Organisationsstruktur bestimmt das Vorgehen bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Bei Organisationen mit mehr als 100 Beschäftigten empfiehlt sich ein zweistufiges Vorgehen:

  • Durchführung einer Mitarbeiterbefragung unter Erfassung aller relevanten Organisationsgeinheiten und Tätigkeitsgruppen.
  • Diese Ergebnisse zeigen, auch anhand des Vergleichs mit einer Normstichprobe, in welchen Organisationseinheiten oder Tätigkeitsgruppen der Handlungsbedarf hoch ist. In diesen Einheiten werden dann weiterführende Workshops durchgeführt, um passgenaue Maßnahmen abzuleiten.

Für die Mitarbeiterbefragung im ersten Schritt empfehle ich den IMPULS–Test | 2®. Für diesen sprechen folgende Gründe:

  • Die Fragen erfassen psychische Belastung (und nicht Beanspruchung).
  • Das Verfahren erfüllt die Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität.
  • Das Verfahren ist ökonomisch durchführbar: Dauer 10 Minuten
  • Die Befragung ist standardisiert.
  • Es liegen Normwerte vor.

Hier meine Rückmeldung an Humanware zum IMPULS–Test | 2®:
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